Ich erhalte mancherlei Besuche in der Kirchenteppich-Angelegenheit, R. beginnt einen langen Brief an den König. Herrliches Frühjahrswetter, welches ich benutze, um mit den Kindern nach Fantaisie zu fahren. Erinnerungen an die schönen Tage dort.
R. sagte heute zu Tisch, Tribschens und des herrlichen Lebens dort gedenkend: Ob wir das größte Glück hinter uns hätten? Gedenken der lieben Wesen, welche sich so gut gegen uns in der Zeit unseres Eingewobenseins benommen, Marie Muchanoff’s vor allem! …
Depesche, daß Betty Schott gestorben! Wiederum eine Lebensbeziehung gänzlich zu Ende. – Abends in Gfrörer die Wunder. (An Pr. Rohde geschrieben, welcher mir einen hübschen Brief [sandte]; R. bedauert, daß sein Bekanntwerden mit diesen jungen Menschen sie ganz aus ihren Bahnen gerissen, während sie sonst vielleicht als Universitätsprofessoren recht befriedigt gewesen.)