Die Kinder wohnen dem Begräbnis des armen Prof. Ott bei und sind schön ernst davon gestimmt.
Pr. Hoffmann schreibt, daß die Leute sich in sein Atelier drängten, um die Skizzen zu sehen. Er fragt auch nach der Bestellung an – , was und wie soll man da antworten. Ich muß es bewundern, daß R. noch so heiter ist bei der niederdrückenden Sorge und Ungewißheit. Er wiederholt mir stets, ich sei es, die ihn aufrecht erhielt, da möchte ich immer in das Loblied der h. Jungfrau einstimmen! –
Wir gehen zusammen spazieren, die Allee nach Eremitage, Freude an den hübschen Ländchen, viel Friede und Heiterkeit auf den Fluren, Abends Indien. – – –