Hagel und Kälte; traurige Erfahrung an Rus, welcher eine schwere Wunde hat. Wir befürchten seinen Verlust. R. verbringt einen Teil des Morgens mit der Beantwortung des gestrigen Briefes.
Die Regelung des Hauses nimmt dann viel Zeit in Anspruch. Zur Lektüre kommt es wenig, kaum zu einem unserer gewohnten Gespräche. Wir beginnen abends „Die zwei Veroneser“, jedoch ohne genübende Befriedigung, um trotz Müdigkeit fortzufahren.