Große Ermüdung von uns allen; Gräfin Dönhoff selbst krank. Briefe geschrieben. Der Akademische Verein hält eine Ansprache. Heckel zu Tisch; Besuch des Fürsten Rudolph Liechtenstein, welcher erzählt, es seien in diesem Konzerte Menschen gewesen, welche sonst nie in Theater oder Konzerte gehen, »Lahme und Blinde«. Abschied von Frau v.M., welche nach Pest geht.
Dienstag 2ten (2. März 1875)
Cosima Wagner Tagebücher