R. hatte eine sehr gute Nacht; morgens kommt Rubinstein von Pest und teilt mit, die Einnahme sei 5300 Gulden netto gewesen, das erste Konzert hier netto 9600 Gulden, so daß unsere Bayreuther zufrieden sein können.
Um Mittag die lieblichste Gräfin; darauf Besuche mit R. gemacht. Ein Brief des Königs ist angekommen, ideal schwärmerisch wie immer. Er wünscht die Aufführung der Fragmente nach Ostern. R. will das hiesige Konzert ohne Probe geben, wogegen unser Freund Standhartner ist. R. fährt abends zur Materna, ich bleibe ruhig zu Hause.