Category: #countdown1876
Rechne bestimmt auf Ihre Ankunft, da Verwirrung grenzenlos und Ordnung nöthig. Auch Brückners!Wagner
View moreAbschied von Herrn Wesendonck, R. sagt ihm: »Da Sie eine so ernstliche Teilnahme für mich empfunden haben, muß es Sie freuen, mich jetzt so befriedigt zu sehen«, worauf der gute Freund sehr ergriffen sich von R. trennt. – Sturmwetter, der Sommer wohl vorbei. Unser Sgraffito-Mann zieht bei uns ein, er…
View moreNachdem er einige Geschäftsbriefe geschrieben (indem er gewahrt, daß bei dem neuen Reichsgesetz, das Autorenrecht betreffend, man in Deutschland das Eigentum der Melodie vergessen hat), ruft er aus: »Ja, den Franzosen und Engländern nachzuhinken, das ist unser Fortschritt.« Nachmittags Besuch von Herrn Wesendonck, welchen wir zum Theater führen. Abends Musik,…
View moreEröffnung der Schule für Boni. Mit Lusch gearbeitet. R. beendigt den sieben Bogen langen Brief an den König; macht sich dann wieder an die Arbeit. Ich habe an Herrn Hoffmann und die Herrn Brückner zu schreiben, letztere wollen wie es scheint nicht mit ersterem arbeiten, ersterer will Geld vom Verwaltungsrat,…
View moreMein gottgesandter,hochgeliebter,angebeteter Freund! Mein Herr und huldreichster König! Der Strahl drang wieder zu mir; die Taube kam herab, um neu zu stärken meines Geistes Kraft! Ja, es gedeihet, was Ihre heilige Liebesmacht beschützt: diess der Dank, der Ihnen gezollt sei! Es gedeihet mein Leben, – es gedeihet mein Werk, denn…
View moreR. schreibt immer weiter, und ich arbeite mit den Kindern. Nachmittags Spaziergang; das ganze Land völlig ausgetrocknet. In der Zeitung steht die Nachricht, daß der König bloß die Aufführungen in Bayreuth abwarte, um eine Regentschaft einzusetzen und eine Reise nach Indien vorzunehmen. Seltsamerweise fällt diese Notiz mit dem Ersuchen des…
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