R. hatte einen Traum von einem zweiten Sohne, einem Knäbchen mit gekräuseltem blondem Haar von einem Jahre, und R. freute sich über das gute Gedeihen desselben, und wie er ihn schon gut fest anblickte. Das macht das Springen, sagt R. Gestern abend sind nämlich die Kinder über den persischen Puff in der Mitte des Saales gesprungen, und R. hat ihnen gezeigt, wie sie es machten sollten, höher und besser springend als alle anderen. –
Er arbeitet an den Schlüssen der Stücke. Ich schreibe an Richter, doch sogleich den Dr. Glatz zu schicken. Auch beschließt R. eine Reise nach Leipzig, um eine Sieglinde zu suchen, da Frau Mallinger erklärt, nichts von Bayreuth wissen zu wollen. Abends in Schopenhauer gelesen.