R. träumte von einer Vorstellung beim König von Hannover, wobei einer der Hunde des Königs ihm immer zwischen die Füße kam und nach ihm schnappte, wenn er ihn entfernen wollte, wobei der König immer versicherte, »er tut nichts«.
Er schreibt heute die 399te Seite und hofft, in dieser Woche fertig zu sein. Ich bin völlig traurig, keine Gabe ihm dafür machen zu können – allein ich darf nicht. –
Die Kinder fahren mich im Schlitten umher. Vormittag Loldi, Nachmittag mit Lusch gearbeitet. Abends gerät R. in Zorn über den Vater, welcher wirklich gemeint hat, daß den Zeitungen gemäß wir ihn zum Klavierspielen in diesem Konzert wünschten. Wenigstens teilt mir Fr. v.M.[i] dies mit. – Besuch von Herrn und Frau v. Künsberg.
[i] Olga von Meyendorff.