Einzug im Hause! Es ist noch nicht fertig, weit davon, allein wir erzwingen es. Hübsches Mittagessen bei Feustels; um 4 Uhr Einweihung der Speisestube durch die Konferenz zwischen den Herrn Hoffmann, Brandt, Brückwald, dem Verwaltungsrat und den Herren Brückner, Dekorationsmaler aus Coburg.
Letzteren wird die Ausführung der Skizzen von Pr. Hoffmann auf des letzteren Vorschlag anvertraut, R. berichtet mir von der schönen Stimmung, welche geherrscht habe, und wie alle nur von einem Geiste der Ergebenheit zur Sache erfüllt gewesen wären. Schöner hätte das Haus nicht eingeweiht werden können.
Gemütliches Abendbrot; die drei Kleinen, Eva als Anführerin, danken dafür, daß wir sie so schön eingerichtet haben. Fidi hat seine eigene Stube.
Mondschein, auf den Balkon mit R. tretend erblicken wir das Grab, und er benennt das Haus: „Zum letzten Glück“.