Wie ich heute meine Besorgnis vor dem sehr vergrößerten Hausstand, welchen wir führen, mitteile, sagt R.: „Ich muß es bloß erleben, es kommt noch alles, auch für Fidi, es müßte, denn sein, daß ein neuer Opernkomponist mich aussteche und meine Sachen nicht mehr gegeben würden, ich denke es aber nicht.“
R. kam wiederum nicht zur Arbeit heute. Brief des Vaters, welcher mir mit Bemerkungen des Staunens über die Unredlichkeit die Briefe von Mutter und Ollivier zurücksendet.
Auch von Ritters Nachrichten, leider recht traurige, sie sind um einen Teil ihrer Einkünfte gekommen. Abends „Die zwei Veroneser“. Am Morgen die erste Douche den Kindern.