R. die Nacht aufgestanden, um nach Rus[i] zu sehen, den ich auf der Straße wähnte; hat sich erkältet und leidet furchtbar am Fuß. Petroleumumschläge werden gemacht, und der Dr. meint, es fehle nicht viel, so hätte er die Krankheit durchzumachen, an welcher Fürst Bismarck jetzt so leidet.
Die Briefe aus Straßburg kommen an, höchst unschädlich, nun können wir beständige Erpressungen gewärtigen, doch bin ich glücklich, diese Briefe aus der frühesten Zeit zu haben! –
R. zu Bett, ich in das Haus, in beständigen Nöten. Abends bei R. den Abend verplaudert.
[i] Wagners geliebter Neufundländer Rus