Vieles Hin und Her zwischen Sängern und Richard, durchgängig benehmen sie sich alle gut; minder gut dagegen die Karlsruher Orchester-Mitglieder.
Die herrliche Mimi schreibt wieder von einem Patronatschein, welchen sie an Herzog Ratibor, und von einem Bild von Angeli[1], an Herrn Wesendonck verkauft. Die Konferenzen für den Gasthof ergeben ein sehr kleinliches Resultat. Die Stadt ist gar zu wenig hülfreich.

Heinrich von Angeli (1840-1925)
Genre- und Bildnismaler, vor allem in München und Wien (Selbstbildnis, Royal Collection).