Ich beginne mein Jahr mit Kopfschmerzen, ich schreibe in dieses Buch ein und besorge Geschäfte, dazu einige Briefe und Ordnung der Räume, um mein Jahr gut einzuleiten. – Kartenaustausch mit den hiesigen Bekannten. R. hat seine Nöte mit den Herrn Voltz und Batz. –
Sehr seltsam ist es mir, daß er nach dem Thema des Scherzos seiner Symphonie sucht, während ich nun gerade mich um diese verlorene Symphonie zu seinem Geburtstag umsehe. –
Abends lesen wir den Schluß von der anscheinenden Absichtlichkeit in dem Schicksal des einzelnen, und »Was einer ist«.
(Ankunft meiner Perlen, von R. geschenkt.)[1] Schopenhauer, »Aphorismen zur Lebensweisheit«, Kap. II, »Von Dem, was Einer ist«.