R. arbeitet immer, beschäftigt sich aber auch viel mit dem Hause, welches ihm Freude macht. Die beständige Heiterkeit Fidi’s erfreut ihn sehr: „Kein dummer Dünkel, kein Hochmut, keine üble Eigenschaft ist im Gefolge der Heiterkeit, sie gehören dem Trübsinn, der Unfreiheit an.“ „Er wird ernten“, sagt er, indem er das Haus betrachtet, „ich bin froh, er wird keine Sehnsucht nach Reichtum und Wohlleben haben und alles Äußere verachten können.“ –
Wie ich heute den Kindern ein Rätsel auf[gebe], „wenn ich es tue, so tue ich’s, wenn nicht, so geschieht es doch“, da rät Fidi: „ein Unglück“; was uns allerdings Staunen macht. Abends Gibbon. Große Augenschmerzen.