R. leider nicht wohl, kann diese beständige Unruhe nicht ertragen; bei Tisch, wozu wir Herrn Niemann gezogen, fühlt er sich so leidend, daß er sich entfernen muß.
Ich wandle zum Theater hinauf mit unsrem Sänger und den Kindern. Abends ist R. wieder etwas erholt, Frl. Brandt verabschiedet sich, und unser Tenor erheitert R. durch Erzählung von Berliner Witzen.