Sonnabend, den 13. Februar 1875

Richard urgiert bei Mazière (Schott), da er noch keine Antwort auf seinen Brief vom 10. Februar erhalten hat und schreibt Theodor Muncker, dem Bürgermeister und Quartiermeister für die Künstler (und später auch der Gäste) bzgl. einer Unterkunft für Albert Niemann für die Proben im Sommer.

Emil Heckel hatte Richards Schreiben wörtlich an Herrn Knapp bzgl. dessen Forderungen („Knapp ist knapp“) weitergetragen; nun bittet er Knapp auzurichten, dass er, Richard, Knapp von „jedem Verdachte, von einer gewissen Einrichtung des Mannheimer Hoftheaters persönlich profitiren zu wollen“ frei spreche. Cosima schreibt an Marianne Brandt und bietet ihr die Waltraute an, obwohl diese unbedingt die Fricka singen möchte.

Dieser Inhalt kann nicht kopiert werden. / This content cannot be copied.

Wir verwenden notwendige Cookies, die dabei helfen, unsere Webseite funktionell nutzbar zu machen.
Akzeptieren