Schöner kalter Morgen im Garten mit den Kindern – R. arbeitet seufzend an seinem Ungeheuer. Abends einige Gäste, es wird musiziert, die D dur Symphonie von Mozart, wobei R. zeigt, welch Unterschied zwischen dem Genie M.’s und dem Haydn’s – wie viel idealer Mozart war. Herr Rubinstein spielt uns die A dur Sonate[i] von Beethoven. Der erste Satz fließend, leicht wandelnd und dabei von höchster Sensitivität, ist unmöglich zu lehren.
[i] op. 101 von Beethoven.