R. arbeitet, ich fühle mich ziemlich unwohl und benutze der Kinder Spiel-Tag, um mich auszuruhen und die schöne Schrift von Pr. Nietzsche zu beendigen.
Heiterer Mittagstisch, darauf die Kinder in den Wald geschickt, R. geht ihnen nach, freut sich ihrer, wie er sie dort antrifft mit den Freischützhüten, und kehrt sehr heiter heim; leider aber, wie er an die Arbeit gehen will, besucht ihn der Bürgermeister, dies hält ihn ab von der Arbeit, und sehr verstimmt finde ich ihn zum Abendbrot wieder.
Er klagt am Abend über seine Arbeit und daß er selbst von dem, wovon er besessen ist, nicht sprechen könnte.